Kinderleicht ersten Online Kurs verkaufen (Circle Tutorial)
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Träumst du vom eigenen Onlinekurs?
Stell dir vor, du könntest dein Wissen einmal verpacken und immer wieder verkaufen. Ohne ständig deine Zeit gegen Geld tauschen zu müssen. Genau das ist der Traum, den ein eigener Onlinekurs wahr werden lässt. Viele denken, das sei mega kompliziert und teuer. Falsch gedacht! Es ist einfacher als je zuvor, einen Onlinekurs zu erstellen und erfolgreich zu verkaufen.
In diesem Artikel zeige ich dir eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung. Du lernst, wie du nicht nur eine zündende Kurs-Idee findest, sondern deinen Kurs auch erstellst und mit der richtigen Plattform – Circle.so – an den Start bringst. Am Ende weißt du, wie du deine ersten Kunden gewinnst. Lass uns direkt loslegen!
Warum überhaupt ein Onlinekurs?
Die Antwort ist simpel: passives Einkommen und unbegrenzte Skalierbarkeit. Einmal erstellt, kann dein Kurs theoretisch an eine Million Menschen verkauft werden. Der Aufwand bleibt derselbe. Ein krasser Gedanke, oder?
„Ihr könnt euch das nicht vorstellen wie cool es einfach ist wenn ihr das noch nie erlebt habt einfach Geld zu verdienen für etwas was ihr erstellt habt was sich andere gerne angucken.“
Du musst dafür nicht deinen Job kündigen. Ein Onlinekurs lässt sich perfekt nebenberuflich oder als Ergänzung zu deinem bestehenden Business aufbauen. Stell dir vor, du bist Webdesigner. Du könntest zusätzlich einen Kurs verkaufen, der deinen Kunden den Umgang mit ihrer neuen Website erklärt. Das spart dir Support-Anfragen und bringt zusätzliches Geld ein. Win-Win!
Die richtige Kurs-Idee finden
Jeder gute Onlinekurs löst ein ganz konkretes Problem für eine bestimmte Zielgruppe. Frag dich also nicht: „Worüber kann ich einen Kurs machen?“ Frag dich stattdessen: „Welches Problem kann ich für wen lösen?“ Menschen zahlen nicht für Informationen, sondern für Lösungen und Ergebnisse.
Ein super Beispiel ist mein eigener Kurs zur Gründung in Deutschland. Ich vermarkte ihn nicht mit dem langweiligen Titel „Alles über die Gründung“. Stattdessen spreche ich das echte Problem meiner Zielgruppe an: die Angst vor der Bürokratie. Die Botschaft lautet: „Keine Angst mehr vor Bürokratie, verstehe endlich Steuern.“ Das trifft den Nerv und macht den wahren Nutzen sofort klar. Finde also den Schmerzpunkt deiner Zielgruppe und biete die Pille dagegen an.
Deinen Kurs Schritt für Schritt erstellen
Wenn die Idee steht, geht es an die Umsetzung. Das lässt sich easy in drei Phasen gliedern.
Phase 1: Die Art des Kurses festlegen
Willst du reines Wissen vermitteln, wie in einem klassischen Lernkurs? Oder erstellst du eine Art Roadmap, eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die zu einem konkreten Ergebnis führt? Beides ist möglich. Eine Anleitung ist oft einfacher zu vermarkten, weil das Ergebnis greifbarer ist.
Phase 2: Den Kurs konzipieren
Bevor du die Kamera anwirfst, brauchst du eine Struktur. Gliedere deinen Kurs zuerst in große Kapitel. Was kommt in die Einleitung? Welches Grundlagenwissen ist nötig? Danach füllst du die Kapitel mit den Titeln für die einzelnen Lektionen oder Videos. Diese Gliederung ist deine Blaupause. Sie stellt sicher, dass der Kurs logisch aufgebaut ist und einen roten Faden hat.
Phase 3: Inhalte erstellen und hochladen
Jetzt wird es konkret. Schreibe für jede Lektion ein kurzes Skript. Das gibt dir Sicherheit beim Aufnehmen und sorgt dafür, dass du nichts Wichtiges vergisst. Anschließend nimmst du die Videos auf, schneidest sie und lädst sie auf deiner Kursplattform hoch. Das wars schon!
Circle.so als deine Kursplattform
Warum empfehle ich Circle.so und nicht Udemy oder Skillshare? Weil du bei Circle die volle Kontrolle behältst. Du bist nicht von einer fremden Plattform abhängig, sondern baust dein eigenes kleines Universum. Circle ist mehr als nur eine Kursplattform – es ist ein All-in-One-System.
Du kannst dort nicht nur Kurse hosten, sondern auch eine eigene Community aufbauen, Livestreams veranstalten und die Zahlungen direkt über Stripe abwickeln. Es gibt sogar eine kleine Landing Page für dein Angebot. Du erstellst einfach deine Community, legst einen „Course“ Space an, fügst deine Inhalte hinzu und richtest eine Paywall ein. Fertig ist dein System, um deinen Online Kurs zu verkaufen.
So vermarktest du deinen Kurs
Der beste Kurs bringt nichts, wenn ihn niemand kennt. Die Vermarktung ist entscheidend. Hier sind vier Wege, die besonders gut funktionieren, gerade in Kombination.
Der erste Weg ist der einfachste: dein persönlicher Kontakt. Erzähl Freunden, Familie und Kollegen von deinem Kurs. Wer könnte sich dafür interessieren? Oft sind die ersten Kunden näher, als man denkt.
Zweitens, nutze Netzwerke und Communities. Wo hält sich deine Zielgruppe auf? In Facebook-Gruppen oder anderen Foren? Dort kannst du deinen Kurs vorstellen. Ein super Tipp: Biete exklusive Rabattcodes für Mitglieder einer bestimmten Community an. So habe ich meine ersten Verkäufe gemacht und wertvolles Feedback bekommen.
Drittens, erstelle Social-Media-Content. Zeige deine Expertise, gib kostenlose Tipps und erwähne immer wieder deinen Kurs. So baust du Vertrauen auf und machst die Leute neugierig. Das funktioniert erstaunlich gut.
Der vierte Weg sind bezahlte Social Ads. Das ist etwas für Fortgeschrittene. Wenn du merkst, dass dein Kurs ankommt und du ein funktionierendes System hast, können Facebook oder Google Ads deine Verkäufe extrem pushen und dir helfen, richtig zu skalieren.
Dein Wissen ist wertvoll
Du siehst, der Weg zu deinem ersten Onlinekurs ist gar nicht so kompliziert. Mit den richtigen Werkzeugen wie Circle.so und einer klaren Strategie kannst du dein Wissen in ein digitales Produkt verwandeln, das dir langfristig Einnahmen beschert. Du hast über die Jahre so viel gelernt – es ist an der Zeit, dieses Wissen zu teilen.
Wenn du dich auf diesem Weg mit anderen Gründern und digitalen Unternehmern austauschen möchtest, bist du bei Start & Connect genau richtig. Unsere Community ist der perfekte Ort, um Fragen zu stellen, Feedback zu bekommen und gemeinsam zu wachsen. Du kannst kostenlos beitreten und dich mit Gleichgesinnten vernetzen.