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Dein Autopilot für den Vertrieb?

Kennst du das Gefühl? Du jonglierst mit Kundenanfragen, vergisst wichtige Follow-ups und deine To-do-Liste explodiert förmlich. Viele von uns Selbstständigen und Gründern wünschen sich mehr Struktur im Vertrieb, aber ein weiteres Tool klingt erstmal nach mehr Arbeit.

Ganz ehrlich, ich war auch skeptisch, als ich von Pipedrive gehört habe. Noch ein CRM-System? Braucht man das wirklich? Aber dann habe ich etwas entdeckt: Pipedrive wurde nicht von Technikern, sondern von echten Vertriebsprofis entwickelt. Und genau das merkt man. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du mit dem richtigen System nicht nur deine Kontakte verwaltest, sondern wie du dein Business automatisieren und dir wertvolle Zeit zurückholen kannst.

Von Vertrieblern, für Vertriebler

Was macht Pipedrive anders als die unzähligen anderen CRM-Systeme da draußen? Die Antwort ist überraschend einfach: die Perspektive. Die Entwickler kannten den Vertriebsalltag aus eigener Erfahrung. Sie wussten, wo es hakt und welche Funktionen wirklich helfen, das Business zu automatisieren.

Diese Nähe zum Nutzer spürt man sofort. Die Oberfläche ist clean und auf das Wesentliche reduziert. Man wird nicht von tausend Funktionen erschlagen. Stattdessen konzentriert sich alles auf den Deal-Flow. Völlig egal, ob du allein startest, ein kleines Team hast oder schon größer bist – das System wächst einfach mit. Pipedrive hat diesen Sweet Spot gefunden, wo es für jede Unternehmensgröße passt.

Mehr als nur Kontakte verwalten

Okay, aber was kann man damit jetzt konkret machen? Natürlich kannst du Kontakte anlegen, das ist die Basis. Richtig spannend wird es aber mit den Pipelines. Stell dir eine visuelle To-do-Liste für deine Deals vor.

Du definierst deine eigenen Vertriebsphasen – vom ersten Kontakt über das Angebot bis zum Abschluss. Jeden Kunden schiebst du dann einfach von einer Stufe zur nächsten. So siehst du auf einen Blick, wo ein Deal gerade festhängt und wer eine Erinnerung braucht. Du vergisst nie wieder ein Follow-up! Außerdem kannst du direkt aus dem Tool Mails senden, Aufgaben planen und Aktivitäten für dein ganzes Team tracken. Alles ist an einem Ort.

Der Gamechanger: Echte Automatisierung

Jetzt kommen wir zum Punkt, der mich wirklich überzeugt hat. Pipedrive lässt sich unfassbar gut mit anderen Tools verbinden, zum Beispiel über Zapier. Für mich als Automatisierungs-Fan ist das ein absoluter Traum.

„So viel Automatisierung habe ich in wirklich wenig wenig wenig anderen Tools bisher gesehen. Das ist wirklich ehrlich gemeint großartig.“

Stell dir mal vor: Ein Kunde nimmt dein Angebot an und du verschiebst den Deal in deiner Pipeline auf „Gewonnen“. Was passiert dann? Automatisch wird eine E-Mail mit den Onboarding-Unterlagen an den Kunden geschickt. Gleichzeitig wird in deinem Projektmanagement-Tool wie Asana oder Notion ein neues Projekt angelegt. Und dein Team erhält eine Benachrichtigung. Du musst keinen einzigen Klick dafür machen. Das ist es, was ich meine, wenn ich vom Business automatisieren spreche. Diese Verknüpfungen sind super easy einzurichten und ein echter Gamechanger im Alltag.

Mein ehrliches Fazit

Ich gebe zu, am Anfang war ich nicht sicher, ob Pipedrive das Richtige für mich ist. Aber nach einer intensiven Testphase bin ich beeindruckt. Wer sein Business automatisieren und nicht nur verwalten will, findet hier ein mächtiges Werkzeug. Die tiefgehenden Automatisierungsmöglichkeiten sparen nicht nur Zeit, sondern bringen auch eine unglaubliche Ruhe und Struktur in den Vertriebsprozess.

Es ist ein solides Tool, das hält, was es verspricht. Genau über solche smarten Strategien tauschen wir uns auch täglich in der Start & Connect Community aus. Wenn du Lust hast, von den Erfahrungen anderer Gründer zu lernen und deine eigenen zu teilen, dann schau doch mal vorbei. Du kannst unserer Community kostenlos beitreten und dein Business gemeinsam mit uns aufs nächste Level heben.